Mein Erfahrungsbericht mit dem Dell Inspiron 1525, von der Recherche über den Kauf und die Lieferung bis zur Inbetriebnahme. Der Kauf war bereits im März, mittlerweile hat sich hier viel getan. 

Aktuelles

Dieser Bericht ist vom Stand Juli 2008. Seit meinem Kauf im März hat sich sehr viel getan.

Aktuelle Ubuntu-Versionen

Aktuell (November 2012) setze ich Ubuntu 12.10 ein. Seit etwa Ubuntu 10.10 funktioniert die Standard-Installation auf dem Laptop ohne weiteres Zutun, alle Hardware wird unterstützt

Ubuntu 8.10: Intrepid Ibex

Unter Ubuntu 8.10 (Intrepid Ibex) geht wie gehabt fast alles problemlos. Eine Verkettung sonst unerheblicher und nicht zu bemerkender Problemfälle allerdings führt dazu, dass mit dem Programm Cheese keine Fotos mehr über die Webcam gemacht werden können. Programme wie Ekiga, Skype oder ähnliche mit Webcam-Unterstützung gehen nach wie vor problemlos.

Eine einzelne Ursache lässt sich wohl nicht so leicht finden, allerdings ist das Problem mit neueren Versionen des beim Linux-Kernel mitgelieferten Webcam-Treibers behoben. Das Kernelmodul uvcvideo aus seinen Quellen bei linux-uvc selbst zu kompilieren wäre eine Lösung, die Installation des Kernel-Images aus den offiziellen Paketquellen für vorgeschlagene Aktualisierungen (proposed-Repository) eine andere.

Mit etwas, allerdings geringem, Aufwand klappt also schlussendlich wieder alles.

Ubuntu 8.04: Hardy Heron

Eine neue Version von Ubuntu wurde veröffentlicht und mittlerweile wird der Laptop auch mit der neuen Version 8.04 (Hardy Heron) statt 7.10 (Gutsy Gibbon) ausgeliefert. An der generellen Funktionsweise hat sich nichts geändert, alles ist gewohnt stabil und funktionsfähig. Out of the Box, man muss nicht groß herumtricksen. Darüber hinaus wurden die WLAN-Probleme bei großen Transfers (siehe dort) behoben.

Warum mit Linux vorinstalliert?

Die Anschaffung eines neuen Notebooks steht an. Mittlerweile ist die Auswahl an Laptops groß, große Discounter verkaufen viele davon - recht billig. Genauso groß wie das Angebot ist jedoch auch die Möglichkeit, einen Laptop zu erwischen, der nicht vollständig zu Linux kompatibel ist. Fast alle Angebote kommen mit Windows Vista vorinstalliert und dazu sind sie auch kompatibel. Der Blick in Linuxforen und Seiten mit Berichten offenbart meist Problemstellungen von Benutzern, deren Laptops fast vollständig mit Linux funktionieren. Oft gehen etwa die Schlafmodi (Stand-By/Ruhezustand) nicht, manchmal bleiben Zusatztasten ohne Funktion oder das Funknetzwerk braucht sehr viel mehr Strom als unter Windows. Generell gehen die Laptops zwar, es müssen jedoch Abstriche gemacht werden.

Das möchte ich nur sehr ungern in Kauf nehmen. Es liegt also nahe, einen Laptop zu kaufen, bei dem Linux bereits vorinstalliert ist. In der Installation selbst liegt natürlich keine Schwierigkeit für mich. Ich selbst setze Linux bereits seit Jahren ein. Auch die Beschaffung einer Distribution ist keine Hürde. Meine Hintergedanken sind hier jedoch vielmehr, dass ein Laptop, auf dem Linux vorinstalliert ist, vom Hersteller mit entsprechend kompatibler Hardware ausgestattet sein muss und dass es Unterstützung für genau mein Modell gibt. Das schließt sowohl die Versorgung mit Treibern und Konfigurationsdateien durch den Hersteller als auch die Unterstützung in den Weiten des Internets ein.

Das Linux-Programm von Dell

Es gab bereits 2007 eine Serie mit Laptops von Dell - die Inspiron 6400. Sie ließen sich auf der Homepage selbst konfigurieren und waren preislich nicht besonders schlecht. Wenig später nach meiner Recherche war das Angebot allerdings von der Homepage verschwunden. Nachfragen im Online-Chat führten allerdings nicht gerade zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Der Mitarbeiter dort bot mir auf Nachfrage nach der alten oder einer neuen Linux-Serie lediglich Treiber für Windows Vista an und fragte dann, ob ich dazu noch Fragen hätte. Ohne eine Antwort auf meine Frage beendete er kurz darauf das Gespräch. Am Telefon mit einer kompetenteren Mitarbeiterin jedoch erfuhr ich, dass es überhaupt kein Problem wäre, einen Laptop mit Linux zu erhalten. Die neue Serie Inspiron 1525 sollte es sein. Noch am gleichen Tag erhielt ich ein Angebot per E-Mail. Meine Änderungswünsche daran teilte ich ebenfalls per E-Mail mit und erhielt kurz darauf eine Antwort mit einer neuen Preisangabe.

Mittlerweile ist allerdings die Konfiguration der Laptops auch wieder auf der Homepage von Dell selbst möglich - nebst den günstigeren Inspiron-Laptops gibt es auch die etwas leistungsfähigere XPS-Serie.

Die Hardwareauswahl

Zum Zeitpunkt meiner Recherche gibt es die Laptops allesamt mit einer CPU von Intel. In der günstigsten Variante ist es ein Celeron mit 1,6 Gigahertz, mit der teuersten ein Pentium Dual Core mit 2 Gigahertz. Der Arbeitsspeicher reicht von 512 MB bis zu 3 Gigabyte. Die Grafikkarte ist fest vorgegeben - von Intel (X3100). Auf der Homepage gibt das Display entweder mit einer Auflösung von 1280x800 oder mit 1440x900 - beide Male allerdings Glossy. Das ist mir recht - andere berichten jedoch von matten Displays, die man am Telefon noch kriegen könne.

Meine Auswahl

Gewählt habe ich den Pentium Dual Core mit 2 Gigahertz, dazu 3 Gigabyte RAM. Die weitere Konfiguration ist wie folgt

  • Das Display mit der Auflösung 1440x900
  • Die Webcam mit 2 Megapixeln
  • ein weißes Gehäuse statt einem schwarzen (gegen Aufpreis gibt es auch bunte)
  • die Standardauswahl von 80 Gigabyte Festplatte (SATA, 5400 RPM)
  • der stärkste Akku mit 9 Zellen
  • 3 Jahre Garantie auf die Hardware

Verzichtet habe ich auf eine größere Festplatte - hier will ich mit meiner bereits vorhandenen USB-Festplatte ergänzen, wo nötig. Möglich gewesen wäre auch noch internes Bluetooth - auch hier habe ich schon etwas für den USB-Anschluss. Die verschiedenen anderen Farben wirkten zwar interessant, waren mir den Aufpreis von 40€ allerdings nicht wert. Der große Akku soll hinten heraus ragen, wenn man ihn einbaut. Damit kann ich hoffentlich leben. Als nach etwas mehr als zwei Jahren ein Problem mit dem Display meines alten Laptops auftrat, sollte eine Reparatur bei Acer 400€ kosten. Ansonsten war der Laptop allerdings zwar betagt aber in recht gutem Zustand. So etwas wollte ich vermeiden - also wählte ich eine erweiterte Hardware-Garantie.

Preislich

Der Laptop mit Ubuntu ist, wie man auch mancherorts im Internet liest, seltsamerweise tatsächlich mit einigen Konfigurationen teurer als mit Windows Vista - mit manchen Konfigurationen. Dafür ist jedoch der Hardware-Support für Ubuntu günstiger. Alles in allem konnte ich jedoch etwa 100 Euro im Vergleich zu einem gleichwertig konfigurierten Laptop mit Windows Vista sparen.

Der Versand kostet 39 Euro - recht happig, zumal man ihn bei manchen Modellen gratis erhält.

Bestellung

Bestellt habe ich, nachdem ich im Internet alles zurecht geklickt hatte, dennoch am Telefon. Der Mitarbeiter dort sprach Deutsch nicht als Muttersprache, die Konfiguration war also mit einem kleinen Bisschen Mühe verbunden. Er war jedoch geduldig und hilfsbereit - alles lief also problemlos und erfreulich, ich wurde über alles aufgeklärt. Unter anderem auch über die vier Wochen Lieferzeit - die Nachfrage für diese Laptops ist zur Zeit wohl größer als das Angebot. Dafür bekam ich dann allerdings die Versandkosten erlassen.

Wer am Telefon mit dem Mitarbeiter seinen Laptop konfiguriert hat, erhält von diesem dann wenig später das Ergebnis der Verhandlungen in Form einer E-Mail mit dem endgültigen Angebot noch einmal zur Ansicht. Eine kurze Bestätigung per E-Mail später folgt noch ein kurzer Anruf des Mitarbeiters zur weiteren Vorgehensweise. Da ich keine Kreditkarte besitze, wählte ich die Bezahlung per Vorkasse. Die nötigen Daten kamen ebenfalls per E-Mail.

Bezahlung und Lieferung

Man erhält zunächst eine vorläufige Auftragsbestätigung zugesandt. Sobald die Überweisung angekommen ist, erhält man eine endgültige Auftragsbestätigung, die dann auch Kundennummer und Auftragsnummer enthält, mit denen man auf der Homepage den Status seiner Bestellung verfolgen kann. Die Lieferung selbst erfolgt dann mit UPS und kann dort ebenfalls verfolgt werden. Bei mir erfolgte die Lieferung nicht am angepeilten Termin sondern bereits zweieinhalb Wochen vorher.

Hardware

In meiner Bildergalerie finden sich Fotos vom Laptop

Die genaue Hardwarekonfiguration kennt man natürlich erst, wenn man das Gerät selbst vor sich hat. Daher hier der Auszug aller angeschlossenen PCI-Geräte:

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile PM965/GM965/GL960 Memory Controller Hub (rev 0c)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Mobile GM965/GL960 Integrated Graphics Controller (rev 0c)
00:02.1 Display controller: Intel Corporation Mobile GM965/GL960 Integrated Graphics Controller (rev 0c)
00:1a.0 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI Contoller #4 (rev 02)
00:1a.1 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI Controller #5 (rev 02)
00:1a.7 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB2 EHCI Controller #2 (rev 02)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) HD Audio Controller (rev 02)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) PCI Express Port 1 (rev 02)
00:1c.1 PCI bridge: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) PCI Express Port 2 (rev 02)
00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) PCI Express Port 5 (rev 02)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI Controller #1 (rev 02)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI Controller #2 (rev 02)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB UHCI Controller #3 (rev 02)
00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) USB2 EHCI Controller #1 (rev 02)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev f2)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801HEM (ICH8M) LPC Interface Controller (rev 02)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801HBM/HEM (ICH8M/ICH8M-E) IDE Controller (rev 02)
00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 82801HBM/HEM (ICH8M/ICH8M-E) SATA AHCI Controller (rev 02)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801H (ICH8 Family) SMBus Controller (rev 02)
02:09.0 FireWire (IEEE 1394): Ricoh Co Ltd R5C832 IEEE 1394 Controller (rev 05)
02:09.1 Generic system peripheral [0805]: Ricoh Co Ltd R5C822 SD/SDIO/MMC/MS/MSPro Host Adapter (rev 22)
02:09.2 System peripheral: Ricoh Co Ltd R5C843 MMC Host Controller (rev 12)
02:09.3 System peripheral: Ricoh Co Ltd R5C592 Memory Stick Bus Host Adapter (rev 12)
02:09.4 System peripheral: Ricoh Co Ltd xD-Picture Card Controller (rev 12)
09:00.0 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd. 88E8040 PCI-E Fast Ethernet Controller (rev 12)
0b:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)

Weiterhin ist auch ohne angeschlossene USB-Geräte ein Eintrag in der Ausgabe von lsusb:

Bus 006 Device 002: ID 05a9:2640 OmniVision Technologies, Inc.

Dabei handelt es sich um die Webcam.

Für die ganze Hardware sind bereits die nötigen Treiber installiert, so dass auch wirklich fast alles out of the box geht. Die Multimedia-Tasten funktionieren, der WLAN-Schalter an der Seite, die beiden Kopfhörer-Ausgänge und der Mikrofon-Anschluss ebenfalls. Die Auflösung ist bereits richtig eingestellt und erfordert nicht, wie vorherige Modelle bei Dell, noch die Installation eines Programmes.

Einstellungen und vorinstallierte Software

Die vorinstallierte Software entspricht zum größten Teil einer ganz normalen Ubuntu-Installation. Beachtenswert ist höchstens, dass LinDVD installiert ist. Damit können ohne die Installation möglicherweise nicht ganz legaler Bibliotheken DVDs auch mit Kopierschutz betrachtet werden.

Wie bereits erwähnt, wurden für den Großteil der Hardware bereits die richtigen Einstellungen getroffen. Einzig und allein die Webcam muss mit Hilfe des Programms gstreamer-properties noch auf Video4linux 2 umgestellt werden. Damit funktioniert sie allerdings dann ohne Probleme unter Programmen wie Cheese oder Skype.

Die vorgefertigte Partitionierung reserviert nicht unerhebliche der Festplatte für die Systemwiederherstellung und sonstige Wartungsarbeiten:

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 12 96358+ de Dell Utility
/dev/sda2 13 665 5245222+ b W95 FAT32
/dev/sda3 * 666 9354 69794392+ 83 Linux
/dev/sda4 9355 9729 3012187+ 5 Extended
/dev/sda5 9355 9729 3012156 82 Linux swap / Solaris

Dabei ist jedoch anzumerken, dass hier die drei Gigabyte der Swap-Partition wohl meinem Arbeitsspeicher entsprechen müssen (für den Ruhezustand erforderlich). Auf der normalen Festplatte ist außerdem noch ein etwa 5 Gigabyte großes DVD-Image zur Wiederherstellung - zum selber brennen.

Standby (suspend to RAM) und Ruhezustand (suspend to disk) funktionieren ohne weiteres Zutun.

Für ein TFT-Display wäre es vielleicht noch empfehlenswert gewesen, die Kantenglättung der Schriftarten zu installieren. Das nachzuholen ist unter System -> Einstellungen -> Erscheinungsbild -> Schriftarten jedoch kein Problem.

Upgrade auf Hardy Heron

Wer noch einen Laptop mit Ubuntu Gutsy (7.10) hat, kann gefahrlos das Upgrade auf die mittlerweile veröffentlichte Version mit Long Term Support durchführen. Das Upgrade verläuft ohne Probleme, es behebt sogar Schwierigkeiten mit dem eingebauten WLAN.

Probleme mit WLAN

Update: Die folgenden Anleitungen sind nur noch notwendig, wenn man noch kein Upgrade auf 8.04 durchgeführt hat. Unter Hardy Heron (8.04) funktioniert alles wie gewünscht und ohne Probleme. Bei hohen Datendurchsatzraten und größeren Transfers bricht der Transfer gern mal samt WLAN-Verbindung ab. Die Verbindung lässt sich dann nicht mehr wiederherstellen, nicht einmal das dazugehörige Kernelmodul lässt sich dann noch entladen.

Die Lösung hierfür ist jedoch einfach. Man verwendet einfach einen anderen Treiber. Dazu erstellt man die Datei /etc/modprobe.d/blacklist-ipw3945 mit dem Inhalt

blacklist ipw3945

Außerdem sollte noch in /etc/modules eine neue Zeile angelegt werden:

iwl3945

Nach einem Neustart wird der neue Treiber verwendet, der diese Probleme nicht zeigt.

Probleme mit dem Touchpad

Das Touchpad ist zwar angenehm zu bedienen, ebenso die Tastatur - beim Tippen gerät man jedoch unverhältnismäßig oft auf das Touchpad, was für Klicks bei kurzer Berührung der Oberfläche recht empfindlich ist. Es gibt jedoch die Möglichkeit, das Touchpad Klicks durch Berührung der Oberfläche für 2 Sekunden nach dem letzten Tastenanschlag ignorieren zu lassen. Bewegungen des Cursors und Klicken mit den eingebauten Tasten bleibt dabei jedoch möglich.

Dazu muss in der Datei /etc/X11/xorg.conf in der Sektion Input Device mit Identifier Synaptics Touchpad vor EndSection folgende neue Zeile eingefügt werden:

Option "SHMConfig" "True"

Dadurch wird das Touchpad im laufenden Betrieb konfigurierbar.

Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss man im Menü System -> Einstellungen -> Sitzung in der Sektion Startprogramme folgenden Eintrag hinzufügen:

Name: Synaptics
Befehl: syndaemon -d -t
Kommentar: Deaktiviert Klicken nach Tastatureingaben

Nach einem Neustart des X-Servers werden die Einstellungen aktiv und man klickt nicht mehr so häufig.

Überschüssige Partitionen in der Sidebar von Nautilus und im Datei-Dialog

Unter GNOME werden die überschüssigen Partitionen von Dell in der Sidebar angezeigt. Diese auszublenden wäre natürlich sinnvoll. Dazu ist eine Änderung in der Datei /usr/share/hal/fdi/policy/10osvendor/20-storage-methods.fdi notwendig. Hier sucht man nach der Zeile mit den Inhalt

<!-- HP ships desktops with a recovery partition -->

Das betrifft uns zwar nicht, wir fügen darüber aber noch eigene Zeilen ein:

 <match key="block.device" string="/dev/sda1">
 <merge key="volume.ignore" type="bool">true</merge>
 </match>
 <match key="block.device" string="/dev/sda2">
 <merge key="volume.ignore" type="bool">true</merge>
 </match>

Nach einem Neustart von GNOME und HAL werden die Partitionen ignoriert und nicht mehr angezeigt.

Fragen und Anmerkungen

Fragen und Anmerkungen können an [email protected] gerichtet werden.